„Man lebt so kurz und ist so lange tot!“ - Sousi und die Grammophoniker in der ehemaligen Synagoge

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Am 23. September haben wir ein besonderes Ereignis für Sie. Sousi und die Grammophoniker treten in der ehemaligen Synagoge auf! Das Schreiben die Musiker über sich selbst:

„Man lebt so kurz und ist so lange tot!“

Sousi & die Grammophoniker lassen die ‚Goldenen Zwanziger‘ wieder aufleben, als die Kabaretts und Tingeltangels den trüben Alltag vergessen machten. Die Zeit, in der das Radio und der Tonfilm auf dem Vormarsch waren, Swingkapellen aus dem Boden schossen und sich neue Tänze wie der Charleston etablierten. Jedoch war das Schicksal vieler Künstler von bitterer Armut geprägt, was sie oft durch zynische und ironische Kompositionen zum Ausdruck brachten.
Das ungewöhnliche Ensemble „Sousi & die Grammophoniker“ wird angeführt von Sousi, einer echten Diva aus blankem Metall. Die eiserne Lady, ein zickiges, störrisches, dickköpfiges Sousaphon, wird von Jochen Rothermel gebändigt. Die Sopranistin Nicole Schömig und Gerd Semle an  Akkordeon und Ukulele komplettieren das Trio. Es spielt legendäre wie längst vergessene Lieder einer gleichsam von Schwermut und Lebenslust geprägten Epoche: Swing, Fox, Schlager und manches mehr mit einem Augenzwinkern. (Text: Sousi & die Grammophoniker)

Termin: Sonntag, 23. September, 19.00 Uhr

Ort: Ehemalige Synagoge Obernbreit

Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten!