Die etwas andere Gemäldeausstellung in der ehemaligen Synagoge Obernbreit

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„zARTer Raub“ wählte Angelika Wanninger als Motto ihrer Bilderausstellung in der ehemaligen Synagoge Die Inspiration zu den Bildern entnimmt sie Pflanzen,Blumen und Blättern in zarter Annäherung. „Die Pflanzen helfen mir, inneren Befindlichkeiten und persönlichen Erfahrungen einen fließenden Ausdruck zu verleihen.“ (Angelika Wanninger).
Das Eintauchen in das Fluidum der Pflanzen geht so weit, dass Frau Wanninger Pflanzen, Pflanzenteile und Früchte als Mittel des Farbauftrags nutzt. Die so entstehenden, oft weichgezeichneten Abdrucke, haben nichts Esoterisches, sondern wollen das Augenmerk richten auf das scheinbar Alltägliche und Verborgene.
Frau Wanninger, geb. Schlumberger, ist in Marktbreit aufgewachsen. Sie fand erst spät zur Malerei und ihrer speziellen Technik, nachdem sie während eines großen Teils ihres Berufslebens als Psychotherapeutin gearbeitet hat.

Auf ihre Ausstellung so nah an ihrem Geburtsort freut sich die heute auf Schloss Schwarzenberg lebende Autorin ganz besonders. Der Träger- und Förderverein ehemalige Synagoge Obernbreit e.V. lädt herzlich zu dieser sehenswerten Ausstellung ein.

Vernissage: Freitag, 10. Juni 2016 um 19.00 Uhr mit Dr. Wolfgang Mück, Historiker , Neustadt/Aisch

Die Ausstellung ist geöffnet vom 10. bis 26. Juni jeweils sonntags von 11.30 bis 15.00 Uhr und nach Vereinbarung unter 09332/9469 oder heidecker998@gmail.com.

Eintritt frei